… von euch – heute gesammelt über meine Insta Story. Das sind, als kleiner Teil, Fragen, auf die ihr keine Antwort habt. Um vielleicht irgendwem da draußen das Gefühl zu geben, dass sich auch andere diese Fragen stellen, die man sich selbst stellt. Mit irgendetwas nicht alleine zu sein, fühlt sich manchmal einfach erleichternd an. Darauf, dass wir alle lernen, in den Prozess zu vertrauen, in uns reinzuhören und unsere ganz eigene Antwort auf unsere Frage zu finden.

Bin ich gut so, wie ich bin?
War das schon alles?
Warum bleibe ich nicht konsequent?
Wie wichtig ist Timing?
Warum lasse ich ihn nicht los?
Traue ich mir zu, eine Mama zu sein?
Wieso habe ich Angst vor der Liebe?
Mag ich ihn oder nur die Aufmerksamkeit?
Hat in meinem Leben Wohnort oder Jobwahl Priorität?
Wieso entsteht in unserer Freundschaft still eine Distanz?
Woher nehmen meine Freunde sich das Recht, mich zu verurteilen?
Bin ich die einzige, die kein Ziel oder Traum im Leben hat?
Habe ich keine Zeit oder will ich mir keine nehmen?
Warum fällt es mir so schwer, mich mit meiner Meinung unbeliebt zu machen?
Ist bedingungslose Liebe überhaupt etwas Gutes?
Wie kann ich mir verzeihen, dass ich nicht immer glücklich bin, obwohl das Leben so schön ist?
Müssen Beruf und Berufung übereinstimmen?
Warum mache ich exakt gerade das, was ich mache?
Wie sagt man jemandem, dass man ihn liebt?
Warum unterstützen sich Frauen untereinander so wenig?
Warum habe ich, egal wie viel, immer zu wenig Geld?
Wird es schnell vorbei sein oder ewig halten?
Heißt sich selbst lieben loslassen oder dranbleiben?

Habe ich mich für andere verändert?
Wer liebt dich, wenn du es selbst nicht tust?
Wie lerne ich, mich fallen zu lassen?
Wie nutzt man Zeit, wenn sie begrenzt ist?
Wie löse ich mich von meinen Eltern?
Ist nicht jede Liebe endlich?
Was mache ich, wenn ich versage?
Brauche ich noch Zeit für mich?
Kann man zwei Menschen lieben?
Wo werde ich ankommen?
Wovor habe ich solche Angst?
Was ist Heimat für mich?
Wie werd ich mutiger?