10 Gründe, warum du dieses Jahr auf ein Festival fahren solltest

lHabt ihr für dieses Jahr schon etwas geplant? Oder habt eigentlich Lust, aber seid nicht so ganz überzeugt? Dann kommt mein Post vielleicht genau richtig. Ich möchte euch ermutigen, euch dieses Jahr durch die Line Ups zu tanzen, eure Freunde zu überzeugen und vielleicht das beste Wochenende des ganzen Jahres zu haben. Bereit? Hier kommen 10 von vielen Gründen, die für einen Festivalbesuch dieses Jahr sprechen. Außerdem mache ich euch auf richtig gute Line Ups aufmerksam und auf ein großartiges Festival-Paket-Gewinnspiel der Volksbanken Raiffeisenbanken fürs ein Festival DEINER WAHL!

1. Als echter Fan spart man Geld

Das klingt ein bisschen wie die Totschlag-Ausrede shoppingsüchtiger Frauen (das war reduziert! Also hab ich gespart!), aber tatsächlich stimmt es: Wo kann man schon einmal so viele gute Bands auf einmal sehen? Wenn man – mal angenommen – alle Bands einzeln sehen würde, würde man in Summe etliches mehr bezahlen. Klar ist ein Festival-Ticket teuer (Coachella zum Beispiel 450 Euro) – Eminem, Beyonce und The Weekend einzeln wären aber insgesamt teurer.

2. Neue Lieblingsmusik entdecken

Meine liebsten Bands habe ich auf Festivals entdeckt. Auf Spotify werden mir auch oft neue Lieder geshuffelt, die ich überskippe – auf Festivals geht das nicht. Da ist Musik, Sonne oder Regen, die Möglichkeit, zur nächsten Bühne zu ziehen oder einfach mal zu bleiben. Festivals sind wie eine Spotify-Playlist, die man viel besser versteht und länger verweilt, Festivals sind musikalisch immer eine große Inspiration: Vor allem, wenn man sich nicht nur die ansieht, die man eh schon kennt, sondern auch mal ein Auge für Unbekanntes hat.

3. Weil die Line Ups dieses Jahr echt gut sind

Deutsche Festivals
SMS – Alle Farben, Oliver Heldens, Axwell & Ingrosso, Steve Aoki.
Melt – The XX, Florence + the machine, Tyler, the creator, Odesza.
Rock im Park – Rise Against, Stone Sour, 30 seconds to mars.
Hurricane – Marteria, Mighty Oaks, London Grammar, The Offspring, Two Door Cinema Club.

Internationale Festivals
Sziget, Budapest – Bastille, Kendrick Lamar, Liam Gallagher.
Coachella – Eminem, Beyoncé, The Weekend.
Glastonbury – Line Up folgt noch.
Primavera Sound – Line Up folgt noch.

Klickt euch mal durch, googelt mal nach euren Lieblingskünstlern und prüft die Line Ups, vielleicht auch von den kleinen Festivals: Dockville, Parookaville, Chiemsee Summer, Love Sea, Taubertal, Utopia Island, A Summer’s Tale, Airbeat One, Helene Beach, Deichbrand.

Passend zum Festival-Thema darf ich auf eine tolle Verlosung aufmerksam machen! Als eine von sechs Special-Editions gibt es von den Volksbanken Raiffeisenbanken aktuell sechs verschiedene Girokont-Special-Editions, mit denen jeweils verschiedene Gewinne verknüpft sind.
Ich darf die Festival-KARTE präsentieren: Die Karte für alle Feierwütigen. Ein Festivalerlebnis, das man so schnell nicht vergessen wird.

Ihr könnt gewinnen:

Ein Festival-Paket für 4 Personen
Festival deiner Wahl – Festival VIP-Tickets
Festival-Anreise und -Unterkunft im Luxus-Camper-Mobil, Festival- & Party-Ausrüstung
All-in-Verpflegung für das Festival
Mitgliedschaft bei der Gewinnerbank

Was ihr machen müsst:

Bis zum 31. März 2018 HIER ein Foto hochladen mit den Freunden, die unbedingt mit zum Festival müssen!

Alle Special-Edition-Girokonten umfassen das klassische Leistungsangebot des Girokontos der Volksbanken Raiffeisenbanken und eine Mitgliedschaft bei der Gewinnerbank vor Ort. Deutschlandweit kann man an über 18.500 Geldautomaten Geld abheben. Mit dem Konto wird der Gewinner Teil der genossenschaftlichen Familie, d. h. man ist nicht nur Kunde, sondern auch Eigentümer der Bank vor Ort und hat besondere Vorteile.

Neben der Festivalkarte gibt es für WG-Bewohner zum Beispiel ein Jahr mietfreies Wohnen zu gewinnen und weitere vier Pakete – einfach mal hier vorbeischauen.

4. Zeit mit euren Freunden verbringen

Klar, man trifft sich ab und an auf einen Kaffee, geht mit seinen Freunden abends aus und verbringt hier und da einen Netflix-Abend zusammen. Aber vor allem, wenn die Zeit nicht für einen gemeinsamen Urlaub reicht, finde ich so ein gemeinsames Festival-Wochenende die beste Lösung für Freundezeit. Nichts schweißt so sehr zusammen und erschafft so viele gemeinsame Erinnerungen.

5. Neue Menschen kennenlernen

Man kann gar nichts dagegen tun: Man lernt auf Festival immer neue Leute kennenlernen. Ob das die Zeltnachbarn sind, oder das unhöfliche Mädchenvolk, dass so anrempelt, dass man umfällt. Die Kontakte reichen von jährlichen Festivalfreunden bis zu einer interessanten Gesellschaftsstudie. Meistens macht man aber echt gute Erfahrungen. Würde ich nicht missen wollen.

6. Offline-Zeit!

Quasi notgedrungen ist jedes Festival wie ein kleiner Digital Detox: Kaum Empfang und kaum Lust auf Kontakt zur Außenwelt. Stories und Fotos laden auf Instagram eh nicht hoch und die offenen Whatsapp-Nachrichten kann man ja auch noch am Montag beantworten. Das macht es einem leicht, im Hier und Jetzt zu bleiben und den Moment richtig zu fühlen.

7. Ein Wochenende sein kann, wer man will & sich ausprobieren

Verkleiden. Frisuren ausprobieren. Oder nicht und drei Tage Duschknolle. Endlich mal die ganzen wilden und bunten Klamotten rausholen, für die es sonst nie einen Anlass gibt. Vielleicht den Tier-Onesie mal wieder rausholen? Oder bauchfrei mit Handy am Ladekabel im Hosenbund (praktisch!), so wie ich hier.

8. Marmeladenglasmomente sammeln

Es gibt so ein paar wunderbare Momente, die ich mir aus jedem Jahr in mein “Für immer Gedächtnis” mitnehme. Die so unvergesslich, schön und atemberaubend waren, dass ich noch Jahre später davon erzähle. Solche Marmeladenglasmomente werden sicherlich überall, aber vor allem auf Festivals geschaffen. Dieser Moment, als nach zwei Tagen Regen die Sonne ausbricht und ich mich Sonntag Mittag um 14 Uhr in “Magnetised” von Tom Odell Hals über Kopf verliebe. Als Florence “Youve got the love” anstimmt und es plötzlich wie aus Eimern beginnt zu schütten und niemand es mitbekommt. Solche Gänsehautmomente.

9. Roadtrips, Stau & gute Gespräche

Ich liebe Auto-Gespräche. Ehrlich jetzt. Es gibt nichts besseres, als eine dreistündige Autofahrt mit einem lieben Menschen vor sich zu haben, sich mit Snacks einzudecken und dann drei Stunden Zeit zu haben, sich gegenseitig aus dem Leben upzudaten, neueste Ereignisse zu diskutieren und sich die aktuellen Lieblingslieder zu zeigen.

10. All we have is now

Warum nur “irgendwann”? Warum nicht dieses Jahr? Wahrscheinlich das beste Argument, die Wochenendpläne und -träume nicht irgendwann mal, sondern dieses Jahr anzugehen.

Und – überzeugt? Wohin gehts für euch – und vor allem, welche Gründe fallen euch noch ein?

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