Mein zweiter, autobiografischer Roman wurde Ende März angekündigt für die Veröffentlichung Anfang August, und ist inzwischen vorbestellbar. Noch gut drei Monate, dann darf auch dieses neue Schätzchen in den Buchläden liegen (die ja erfreulicherweise wieder geöffnet haben dürfen). Zu meiner Insta Story und Ankündigung erreichten mich viele Detailfragen (wie: »Wie viele Seiten wird es haben?« — Ich glaube, circa 250) und einige gröbere Fragen, die ich hier ganz übersichtlich und konkret beantworte. Ich freue mich über Kommentare, Ideen und weitere Nachfragen in den Kommentaren, immer.
Eine Fortsetzung zu Tinder Stories - wie ist es zu dem zweiten Teil gekommen?
‘Tinder Stories’ endet sehr offen. Ich wollte es nicht genau festlegen, eher das Gefühl beschreiben, als uns in eine Schublade zu packen. Im Juli zuvor hatte ich, im Frankreich Urlaub, den Vertrag für Tinder Stories telefonisch gefixt. (Exakt die zwei Wochen im Jahr, die ich mir frei nehme, um ohne Strom im Auto zu wohnen, passiert so etwas krasses.) Im April oder Mai hatte ich ein Exposé an drei Verlage geschickt, alle drei hatten sich zurückgemeldet, als allererstes Piper. Mir war die Kommunikation mit der Verlegerin direkt sympathisch, sie mochte mein ehrliches Niederschreiben.
Im Frankreich Urlaub war ich dann auch so inspiriert, dass ich handschriftlich, am Strand, weitere Zeilen notierte. Die erste war: »Die Wellen vor mir schichten sich auf, tosend, fast wütend, bis sie sich endlich in zufriedenen weißen Brandungen ergeben. Meditativ ist das, jede Welle auf ihrem kompletten Weg zu beobachten, bis sich das Wasser samtig weich, fast unschuldig, am Strand um meine Füße schmiegt, und sich dann wieder zurück zieht. Die Welt hat viele hässliche, unnahbare Gesichter, das hier ist eines ihrer schönen.« Ich halte das, was mich umgibt, gerne in Notizen fest. So auch hier. Notizen übers Reisen, über die Liebe, über süße Spontanbegegnungen. Aus diesen Notizen ist der zweite autobiografische Roman “Vom Nichts suchen und Alles finden” entstanden. Ich mag den Gedanken, dass die Geschichte weitergeht. Dass sie nicht, wie in vielen Filmen und New Adult-Romanen, mit dem ‘die beiden kriegen sich, alles super’ endet — sondern, dass es ein ehrliches danach gibt.
Den Alltag, das erste Jahr in einer jungen Liebe, das Kennenlernen der Freundeskreise, das Zusammenziehen, das Fehler aneinander finden, das Zweifeln. Gemeinsames Verluste bewältigen, einander beistehen, Mut machen, Gespräche, die geführt werden müssen, Briefe, die geschrieben werden wollen.
Ich mache mir in meinem neuen Buch Gedanken über die Liebe — woher sie kommt, wie wir sie für uns definieren, vor welche Aufgaben sie uns stellt und wie wir sie festhalten. Ein: Wo komme ich her, wo geht es hin. Ein Buch für den nächsten Strandurlaub, für den Sonntag auf dem Balkon im Spätsommer oder Frühherbst. Das entscheidet dann ihr!
Tinder Stories: Ein Jahr voller Dates,
14.10.2019
Vom Nichts suchen und Alles finden,
03.08.2020
War es einfacher oder schwieriger, die Fortsetzung zu schreiben?
In ‘Tinder Stories’ hangele ich mich chronologisch an den Dates entlang. Sie sind der Rahmen der Geschichte, Aufmacher der einzelnen Gedankengänge. Die Handlung hat etwas leichtes, schwereloses, viele Kapitel sind nach dem jeweiligen Date benannt. Paul, September. Im nächsten Teil gibt es zwar für mich privat die Chronologie meines eigenen Erlebens, aber doch war es schwieriger, daraus, aus einem eigenen Alltag, persönlichen Notizen, die eher einem Tagebuch gleichen, einen roten Faden zu basteln, den auch Leser*innen, die noch nie etwas von mir gehört haben, als einen erkennen.
Fiktive Romane leben von der Einführung der Charaktere, Aufbau der Geschichte, Klimax, Wendepunkt, Aufklärung, Ende. Beim autobiografischen Schreiben, zumindest, wenn man nah dranbleibt und kein Drama dazu dichtet, das es nicht gibt, kann das fehlen. Es gibt keinen großen Knall, da sind eher viele kleine, erzählenswerte Momente. Die Fortsetzung zu schreiben war also für mich um einiges schwieriger. Was erzählt man, was ist redundant, wie schafft man Nahbarkeit, was muss erklärt werden, was wird gefühlt? Wie transportiere ich Gefühle? Es hat mich gefordert, ich habe mich tief mit meinem Inneren auseinander setzen müssen. »Nehme ich die Liebe nicht an, weil ich denke, dass sie mir nicht zusteht?«, »Sabotiere ich mein Glück?«, »Wie bin ich eine gute Freundin?«, »Wo gehöre ich hin?«, »Ist ankommen etwas erstrebenswertes und was kommt danach?«, waren und sind, zwischen all den Glücksmomenten, zentrale Fragen in meiner Ausarbeitung. Definitiv: schwieriger.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Mit 13, im Wintergarten meiner Ur-Oma. Rund um ihren 80. Geburtstag verbrachten wir unsere Herbstferien bei ihr. Ich hatte einen alten Laptop meines Papas bekommen, und habe darauf ein Word-Dokument geöffnet und eine Geschichte notiert. ‘Schuhe, Sterne & Zitroneneis’ hieß sie. Über die Jahre habe ich daran festgehalten, habe Deutsch im Abitur als Leistungskurs vertieft, anschließend Journalistik studiert. 2011, im Studium, habe ich angefangen, ursprünglich als journalistisches Portfolio gedacht, “Freitagskolumnen” zu bloggen. Geschrieben habe ich seither über die Liebe und alles, was ich liebe, mag, erlebe, die Liebe, die ich in den Kleinigkeiten suche — daher der Name des Blogs.
Was am Schreiben magst du am liebsten?
Das Konservieren. Und das Inspirieren. Konservieren — einige Jahre später alles noch einmal zu lesen, mit dem Finger über die Seiten zu fahren, Erinnerungen, Momente und Gedanken für immer festzuhalten. Auch wenn sie einem, Jahre später, so weit weg, überholt oder naiv vorkommen. Sie waren roh und echt. Und: Inspirieren — wenn mir andere, junge Frauen schreiben, dass ich sie weiter gebracht habe, dass sie jetzt loslassen oder springen können, Leichtigkeit oder Intensität zulassen. Das ist etwas wunderschönes. Dann flattert mein Herz kurz. Ich screenshotte jede einer solchen Nachricht. Etwas hinterlassen zu können, ist für mich ein großes Geschenk. Vielleicht das größte …
Wie sind die Cover der Bücher entstanden?
Ein Cover zu entscheiden, finde ich den schwierigsten Part. Ich nehme euch mal mit in die Hintergründe dazu. Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass ich von meinem Tinder-Buchcover nicht der größte Fan bin. Ich wollte es clean, zwei Typos, erwachsen, Großstadtmäßig, zwei Farben, ein Sonnenuntergang, ein Filmstreifen. Etwas, das zu mir, meiner Bildsprache passt. Ich mailte meine Vorstellungen und war zufrieden mit meinen Ideen.
Die deutsche Buchlandschaft ist generell sehr “beschreibend”. Was drin ist, muss drauf sein. Nichts darf Fragen offen lassen. (Ähnlich Marian Keyes deutsches Cover zu ihren Kurzgeschichten ‘under the blanket’, das ich kürzlich las. Zu deutsch: ‘Pralinen im Bett’. Auf dem Titel sind, man mag es nicht glauben … Pralinen.) Der erste Vorschlag, der vom Verlag zurückkam, war knallbunt. Das völlige Gegenteil meiner Ideen. Viele Fotos in verfälschten Farben, lila Himmel, junge Schriftarten, Schlagschatten, Glitzer-Umrandungen, Emojis …
Ich war auf dem Sonne, Mond & Sterne-Festival mit einem Restfitzel Empfang, öffnete die Mail an einem Kaffeestand, und wäre fast neben Diana umgekippt. Alles an dem Entwurf schrie (für mich) ’16-jähriges Mädchen in ihren Ferien auf dem Reiterhof’ und verfehlte für mich völlig das Thema. Es ist so: Verlage denken immer anders, als es die Autor*innen tun. Das hat damit zu tun, dass sie das Buch ganz anders positioniert sehen, jahrelange Erfahrungen mitbringen, dass sie alle Arten von Käufer*innen im Blick haben, den Buchhandel ebenso wie das Onlinegeschäft, weil sie wissen, wie viele Bücher gleichzeitig auf den Markt drängen. Was bedeutet: Das Buch muss auffallen.
.
.
Auffallen? Also: so? Das war nun so gar nicht meine Idee. Es gibt verschiedene Geschmäcker, klar, meiner ist eben nur meiner. Aber: Wie konnten wir uns an so verschiedenen Ansätzen bewegen? Ich befand mich in meiner Minimalismus-Blase aus ästhetischen Fonts und hatte tausend Fragen (»Sah die Geschichte, verbildlicht, für jemand Fremden wirklich “so” aus?«). Ich war enttäuscht.
Aber, halt: In eigentlich jedem Buch-Vertrag ist vermerkt, dass der Verlag im Zweifel das letzte Wort über Cover und Titel hat. Und diesen Vertrag hatte ich unterschrieben, auch, weil ich darin kein Problem sah. Also folgte eine Mail-Diskussion. »Können wir uns auf ein, statt auf sieben Fotos einigen?« »Können wir den Hintergrund nicht doch vielleicht weiß machen?« »Muss dieser Farbverlauf sein?« »Ich finde Bodoni als Font viel schöner.« »Nein, die Schriftart ist die von Tinder und It’s a Match.« »Das erkennt aber niemand. Sieht aus wie Comic Sans.«
Das letztendliche Ergebnis war ein großer Kompromiss. Es gibt schlimmeres, ich weiß, übersprudelnd glücklich war ich damit aber nie, das möchte ich ehrlich so sagen. Ich finde es zu jung für das, was ich mache und wer ich bin, zu rosa, zu … ich finde, es verkauft die Geschichte unter Wert. Ich mag sie sehr, die so normal ist, dass sie jeder von uns genau so im Alltag erlebt haben kann, ich mag die Poesie, die ich versuche, zu sehen, auch in den Unsicherheiten. Die optische Umsetzung war für mich nur okay, damit habe ich mich abgefunden. Dennis Scheck hat in einem Livestream, den ich gesehen habe, mal sinngemäß gesagt: »Ein Autor, der sein Buch in der Hand hält, und es perfekt findet, das gibt es nicht.«
Bei der Fortsetzung allerdings ...
… habe ich das Zepter mehr in die Hand genommen. Ich habe eine Umfrage in meiner Insta Story gemacht, die sich um den Titel (»Findest du den Titel passend zum Inhalt oder wie hättest du das Buch anders genannt?«) und das Cover (»Findest du das Cover passend zum Inhalt oder wie hättest du es gestaltet?«) drehte. Bepackt mit euren Antworten habe ich meiner Verlegerin mehrere Konzepte vorgeschlagen, die von unterschiedlichen Käufer*innen, von Buchhandlungen gleichermaßen gut aufgenommen werden könnten und dabei auch mich happy mit meinem eigenen Werk machen.
Meine zentralen Vorstellungen waren dabei: Klare Schriftarten, klare Farben und ein Titel, der Interpretationsspielraum lässt. Keine Verläufe, keine Schatten, kein rosa. Die wichtigste Prämisse des Verlages: Ein Foto, das Liebe ausdrückt, nicht nur Schrift, und Farbe, Lebendigkeit. Auf dieser Grundlage hieß die Fortsetzung zuerst im Arbeitstitel “Berlin voller Liebe” (wegen “Ein Jahr voller Dates”) und war beige-bräunlich, mit einem Foto, Großformat, aufgenommen auf der Museumsinsel. Ich mochte es sehr, es war sehr retro,
.
.
so wie der Protagonist, der Verlegerin war aber beides zu “unlebendig”. Hier war ich sehr froh, dass sie hartnäckig blieb und mich noch ein bisschen mehr in ihre Ideen lotste. Ein paar Wochen später, wir hatten das Projekt zum Überdenken liegen gelassen, kam mir der Gedanke, dass ein Titel eines Blogbeitrages, den ich während der Buchschreibphase verfasste, viel besser all das trifft, was ich über Liebe und ihre Zwischentöne sagen wollte. “Vom Nichts suchen und Alles finden”. Ebenso kam mir der Gedanke, wie schön es wäre, wieder ein Dach als den Fokus des Bildes zu nehmen. So entstanden dreißig Fotos, Schnappschüsse, tanzend, verschwommen, immer gesichtslos (was mir auch wichtig war, dass es dieses Mal ohne mein Gesicht auskommt, für die Identifikation, für das “das könnte jeder sein”-Gefühl), zwischen denen sich dann vom Verlag für dieses Bild entschieden wurde. Ich lieferte Bearbeitung, Anordnung des Titels, Schriftarten und Farbe vom Einband (gelb) — und bin damit sehr happy. (Nimm das, Dennis Scheck! haha. — Okay, wir wissen auch nicht, was noch so kommt in Produktion und Druck. Aber ich bin guter Dinge, dass es schön wird.) Was sagt ihr zum neuen Cover?
Kann man die beiden Bücher einzeln lesen?
Klar! Es ist eine fortlaufende Geschichte — aber gleichzeitig sind beide Bücher komplett in sich abgeschlossen und mit einem eigenen Fokus. Der ist im ersten Teil Dating, im zweiten Teil Liebe.
Man kann also durchaus auch nur ‘Vom Nichts suchen und Alles finden’ lesen, ohne ‘Tinder Stories’ zu kennen. Es fehlt natürlich ein bisschen etwas an Vorgeschichte der Protagonist*innen, man kann die Charaktere vielleicht nur langsamer zuordnen, oder es entgehen die einen oder anderen Querverweise, wie:
»Ja, das Kajak aus dem letzten Sommer mit Gustav.«
»Unser erstes Date hatte meine Faszination für ihn entfacht.«
»Er, von dem sie mir erzählt hatte. Er, wegen dem ‚Tinder für sie funktioniert hatte‘. Letzten Oktober.«
Aber das sind nur Kleinigkeiten. Es sind in sich abgegrenzte Geschichten aus dem Leben, die man unabhängig voneinander verschlingen kann.

Schreibst du gerade an etwas Neuem?
Ich arbeite, zum ersten Mal, an einer fiktiven Idee. Als wir Ende Februar am Flughafen in Faro saßen, nichts zu tun und noch zwei Stunden Zeit zu killen, war diese Idee — einfach da. Wir saßen vor dem Check-In-Schalter und warteten darauf, die Koffer abzugeben, jeder einen Kaffee vor sich. Unsere Handy-Akkus mussten wir sparen, um die Bordkarten später zu zeigen, unsere Bücher waren ausgelesen. Es gab keine kollektive Ablenkung. Er rührte in seinem Kaffee, ich hatte mein Notizen vor mir aufgeklappt. Es war so ein Moment in völliger Schwerelosigkeit — wir hätten nichts anderes tun können. Oft entstehen neue Ideen in solchen Momenten, in denen die Möglichkeiten zur Zerstreuung begrenzt sind: Zugfahrten, duschen, warten. Ich erzählte davon, dass ich »unbedingt mal ein Roman zu diesem Thema schreiben wollte, worüber wir gestern geredet haben«. Ich teilte meine Gedanken, wie ich darauf kam. Wir warfen uns Ideenfetzen wie Bälle durch die Luft hin und her. Zur Idee ergab sich, einfach so, ein kompletter Plot in 30 Kapiteln, der durch das darüber reden einfach so »herauspurzelte«. (Drüber reden – top Tipp bei Schreibblockaden auch!)
Fiktiv vs. autobiografisch schreiben ...
Ich merke jetzt schon, in wie vielen Dingen sich das fiktive Schreiben unterscheidet. Noch dazu ist die neue Idee geschichtlich sehr rechercheintensiv (Stichwort: Aufwachsen in der DDR). Die Realität aufzuschreiben, die man just erlebt hat, wie in meinen zwei autobiografischen Büchern ‘Tinder Stories’ und ‘Vom Nichts suchen und Alles finden’ ist teils einfacher, weil man einfach Dinge notiert, wie sie passiert sind. Teils aber auch schwerer, weil das Leben unspektakuläre Phasen bereit hält, Gedanken, die sich nicht erklären lassen, langweilige Phasen, Wachstumsschmerzen. Sich selbst beobachten, die eigenen Gefühle zu ergründen, ist in der Hinsicht einfacher und schwieriger zugleich. Manches erklärt sich wie von selbst, für anderes finden wir keine Worte. Sich in einen gebastelten, fremden Protagonisten einzufühlen, ist daher (für mich) nicht leichter oder schwieriger — sondern schlicht anders. Und es macht Spaß!
Wo kann man das neue Buch vorbestellen?
Überall — aktuell freuen sich natürlich speziell die kleinen Buchhandlungen über Unterstützung. Wusstet ihr, dass der Verkaufspreis eines Buches zu 40% an den Verlag geht, zu 20% an Produktion, Druck und Autor, und zu 40% an den jeweiligen Verkäufer, also den Buchladen oder Onlineshop (circa-Angaben)? An jedem Buch, was man über Amazon erwirbt, verdient Amazon also ca.
40%. Man kann Bücher oft auch direkt beim Verlag bestellen, versandkostenfrei zumindest innerhalb Deutschlands, und so diesen (Amazon-)Anteil dem Verlag zu Gute kommen lassen. Die Seite mit den signierten Exemplaren kommt übrigens im Juli. Wer ein vor-signiertes Buch möchte, bitte darauf warten — ob wir Lesungen veranstalten können, ist bei der aktuellen Situation ja noch nicht absehbar. (Ich hoffe es!) Alle anderen: Gerne vorbestellen (und die Buchhandlungen unterstützen)!
Das neue Buch direkt versandkostenfrei vorbestellen bei:
… Schreiben, Allgemeines, Teil 2 folgt demnächst!
Lisa Z. says
Ein wirklich langer und aufschlussreicher Beitrag. Danke. Ich werde mir die Fortsetzung umgehend vorbestellen.
Liebe Grüße, Lisa
Kathrin says
Sehr sehr spannend wegen des Tinderstories-Covers – als ich es zum ersten Mal gesehen habe war ich ziemlich erstaunt. Dachte mir: hä, das passt doch jetzt so gar nicht zu dir und dem Inhalt. Umso schöner ist das neue Cover geworden, das Bild, die Farbkombination mit Gelb, der Titel wunderbar gewählt (!!)… werde ich mir im Gegensatz zu Tinderstories wahrscheinlich auch als “echtes” Buch kaufen (nicht nur als Ebook), einfach weil ich es so gerne im Regal haben möchte 😊 Inhaltlich sowieso den ersten Teil sehr gerne gelesen, freue mich schon auf die Fortsetzung ❤️
Mai says
Danke dir für den Blogbeitrag, der war sehr informativ! Ich bin ehrlich, das Buchcover zum ersten Buch “Tiner Stories” fand ich überhaupt nicht ansprechend und passte so null zu dir. Auch der Hauptgrund warum ich es mir nicht geholt habe. Dein neues Buch hingegen sieht viel mehr nach dir aus. Viel authentischer, lebhafter, ehrlicher -DU. Das werde ich mir dann auch holen :D
Liebe Grüße an dich,
Mai
Tabitha says
Ich schließe mich den vorhergehenden Meinungen an und finde es sehr interessant, deine Perspektive zu lesen. Das kriegt man ja als Leserin sonst gar nicht mit, wie die Prozesse da im Hintergrund ablaufen. Danke für deine Offenheit.
Solveig says
Es ist schön zu lesen, dass Verlage mal direkt auf ein Manuskript reagiert haben. Das macht Mut! :) Glückwunsch zum neuen Buch!